Fotogalerie Streckenverlauf der Roßbacher Bahn im Abschnitt Bf. Adorf/V. bis zur ehemaligen Elsterbrücke, März 2009

Fotos: Thomas Schindel
Bahnhof Adorf/V.
Bahnhof Adorf/V.: Empfangsgebäude und Vorplatz.
Böhmischer Stutzen am Bahnhof Adorf(Vogtl.)
Ehemaliger Endpunkt der Linie Asch-Adorf - der Böhmischer Stutzen am Bahnhof Adorf(Vogtl.)
Böhmischer Stutzen am Bahnhof Adorf(Vogtl.)
Ehemaliger Endpunkt der Linie Asch-Adorf. Geblieben sind grasüberwuchert Gleisbett und Bahnsteig.
Ausfahrt Richtung Roßbach
Ausfahrt ohne Gleis: Von hier aus begann die Fahrt nach Asch.
Stellwerk 1 Adorf/V.
Der Weg des "Roßbacher Mockels" führte auch am Stellwerk 1 vorbei, das 2009 aufgelassen wurde.
Hauptstrecke Reichenbach-Eger
Hinter dem BW Adorf/V. verlief das Gleis nach Roßbach links ca 700 m parallel zur Strecke Eger-Reichenbach/V.
Paralleler Verlauf der Roßbacher Bahn zur Strecke Reichenbach-Eger
Dank Bauarbeiten an der Signaltechnik ist der einstige parallele Verlauf der Trasse wieder sichtbar.
Eisengeländer zur Elsteraue an der ehemaligen Roßbacher Trasse
Letzte Spuren am Abhang zur Elsteraue.
Ort der Abkopplung von der Hauptbahn
Am Kilometer 31,1 koppelt die Strecke von der Hauptbahn ab.
Anfang Bahnkörper Elsteraue
Die Trasse schwenkt westwärts in die Elsteraue ein und endet seit 1949 nur knapp 100 Meter weiter am Widerlager der fehlenden Elsterbrücke.
Ende an Brückenwiderlager
Die Trasse schwenkt westwärts in die Elsteraue ein und endet seit 1949 nur knapp 100 Meter weiter am Widerlager der fehlenden Elsterbrücke.
Widerlager Elsterbrücke
Widerlager (Adorfer Seite) der seit 1949 fehlenden Brücke über die Weiße Elster.
Bahndamm mit Widerlager
In einer Höhe von ca 4,50 m überquerte hier einst der "Mockel" die Weiße Elster.
Eine Vogtlandbahn huscht vorbei
Eine Vogtlandbahn passiert die Abkopplungsstelle.
Widerlager an Elsterufer
Bauliche Meisterleistung: Jeder Stein sitzt noch wie vor über 100 Jahren an der gleichen Stelle.